Fülle ist Schwingung.

Und die Frequenz ist entscheidend.

 

Fülle ist wie ein Radiosender.
Sie funkt in einer gewissen Frequenz.

Und das Gute daran ist, der Radiosender, vielleicht nennen wir ihn Fülle 101FM, sendet die ganze Zeit.
Du musst dich nur einschwingen, deinen inneren Empfänger einstellen.

Du bist also wie ein Radio.
Welches verschiedene Frequenzen filtert.
Und sie empfängt.

Also, wenn du Fülle erleben möchtest,
stell einfach deinen inneren Sender darauf ein ?.

Bevor du etwas willst, musst du es erst sein.

Sonst wäre es wie der Blick in einen Spiegel
in der Erwartung, dass der Spiegel zuerst lächelt bevor du es tust.

Wenn die Füllevibration tief bzw. niedrig ist, kann die Fülle (z.B. in Form von Geld) nicht zu dir kommen. Oft spüren wir diese niedrige Schwingung gar nicht. Alte Muster und Blockaden (in Form von Glaubenssätzen) hängen da noch dran und halten die Schwingung unten. Was Schwingung nun genau bedeutet lässt sich ganz einfach erklären:

 

Die Sache mit den Glaubenssätzen
Um es ganz pragmatisch zu betrachten:

 

Gedanken sind elektrisch
Ein Gedanke ist Chemie, begleitet von einem elektrischen Impuls. Immer, wenn wir einen Gedanken denken, kommunizieren unsere Nervenzellen über den synaptischen Spalt (einem winzigen Zwischenraum zwischen den Zellen) und sogenannte Neurotransmitter (Botenstoffe).

Und unsere Gedanken erzeugen Gefühle. Diese entstehen aus der Freisetzung weiterer Neurotransmitter und Hormone. Die in die Blutbahn gelangen und in verschiedenen Bereichen des Körpers wirken (das fühlen wir dann). Wenn wir achtsam sind ;).  

Und wenn sich unser Gehirn nun daran gewöhnt, bestimmte Gedanken zu denken, werden auch immer wieder dieselben Muster an Emotionen erzeugt.

Emotionen sind magnetisch
Forscher am Institute of Heart Math forschten am Herzen und entdeckten, dass das Herz ein ungeheuer starkes Magnetfeld besitzt: „Die elektrische Komponente dieses Feldes ist etwa 60-mal stärker als die des Gehirns, die magnetische sogar bis zu 5000-mal und kann noch mehrere Meter vom Körper entfernt gemessen werden.“ (www.sein.de/das-herz-unser-zweites-gehirn/)

Wenn unser Herz pulsiert zeigt sich ein bestimmtes rhythmisches Muster. Darüber hinaus sendet das Herz diese Muster durch das Magnetfeld durch unseren Körper. Wenn wir Liebe oder Freude oder Glück (was ja alles Gefühle der Fülle sein können) empfinden, entstehen gleichmäßige Felder. Negative Emotionen erzeugen ein unrhythmisches Muster (Mangel).

Eine schöne Metapher dazu ist die folgende Redensart:
+ „im Gleichgewicht sein“ (beispielsweise bei Glücksgefühlen)
+ „aus dem Gleichgewicht geraten“ (nach negativen Emotionen)

 

Die Fülle-Formel

Also, wenn Gedanken elektrisch sind und Emotionen magnetisch, dann sind Glaubenssätze elektromagnetische Wunderwerke und es entsteht die Formel

Gedanke + Gefühl = Glaubenssatz
Gedanke=elektrisch + Gefühl=magnetisch = Glaubenssatz = elektromagnetisch

Jetzt wird klar, wieso es so wichtig ist, den eigenen inneren Radio-Sender auf die Fülle-Frequenz einzustellen. Die Frequenz an Gedanken und Gefühlen, also die messbare elektromagnetische Schwingung führt zu einer Anziehungskraft. Je nachdem worauf wir unseren Radio-Sender einstellen.

Vielleicht kennst du die Wirkung von Elektromagneten. Die sind ganz schön stark 🙂

 

 

Lass uns das mal herunterbrechen

Wenn Du starke Gedanken mit starken Emotionen kombinierst entstehen neue Glaubenssätze. Und damit entsteht eine neue Frequenz. Und eine neue Realität. Weil du andere Dinge anziehst. Wie ein Magnet.

Und diese Veränderung lässt sich im Zustand der Meditation leichter vollziehen.
Einerseits ändert sich die Frequenz deiner Gehirnwellen. Sie wechseln in den Alphazustand. Und du bist näher am Unbewussten. Andererseits lädst du dein Herz dazu ein, gleich zu schwingen. Z.B. durch das bewusste Auflegen der Hand und das Spüren des Herzraums.

Damit änderst du die Frequenz deines inneren Radiosenders.

Großartig, oder?

🙂

Aber wenn das so einfach wäre, müsstest du ja nur das alte Denken loswerden. Und schon verändert sich deine Realität!?

 

Ein Beispiel um es greifbar zu machen:

Du glaubst: „Ich bin zu dick“ und möchtest abnehmen.
Du machst eine Diät (im Außen orientiert)
Du fühlst dich schuldig beim Essen (altes Gefühlsmuster)
Du suchst nach Möglichkeiten um abzunehmen (suchen im Außen)
Du denkst daran, was du nicht mehr willst (alte Gedanken)
Du fühlst den Mangel (altes Gefühlsmuster)

Dein Gehirn sendet Gedanken daraus resultieren Gefühle. Diese Gefühle erzeugen eine Frequenz, die sich auf deinen ganzen Körper auswirken. Also es folgen entsprechende Handlungen. Die Gefühle wirken auch auf das Gehirn. Welches sich wiederum ‚bestätigt fühlt‘ in seiner Art zu denken.

Deine alte Realität und dein Glaube sind größer als die neue. Deshalb hält kaum jemand wirklich eine Diät durch. Denn es liegt nicht am Essen! Sondern an den unbewussten Denkmustern und Gefühlen. Und an der Herangehensweise. Wahrscheinlich kennst du das Zurückgeworfen-werden in die alten Gewohnheiten (auch aus anderen Kontexten).

Also, so funktioniert es nicht.

.

.

Aber wie funktioniert es dann?

Du formulierst deine neue Realität
Du glaubst: „Ich bin zu dick“ und willst deine neue Realität „Ich bin schlank“ kreieren.

Es braucht lebhafte Gedanken dazu. Damit du es fühlen kannst. Ideal ist es, wenn du entspannt bist, wie z.B. in der Meditation :). Und es braucht Wiederholungen, damit das Gehirn es auch irgendwann glaubt.

Und wenn du denkst „ich bin dünn“ machst du folgendes nicht mehr:
– Eine Diät
– Dich schuldig fühlen beim Essen
– Nach Möglichkeiten suchen um abzunehmen
– Daran denken, was du nicht mehr willst
– Mangel fühlen
– Übergrößen kaufen
– Überessen
– Unachtsam essen

Der Gedanke „ich bin dünn“ reguliert dein Essen. Und du genießt es.

 

Zurück zur Fülle 🙂

 

Wenn du denkst „Ich bin Fülle“, und es fühlst, richtest du deine Taten danach aus und lädst mehr Fülle in dein Leben ein.
Daher die Meditation mit dem Gedanken „Ich bin Fülle“ und der Hand auf dem Herzen um zu fühlen, wie es sich anfühlt.
Wir werden dieser neuen Fülle Realität noch mehr Ausdruckskraft geben. Sozusagen eine kraftvolle Fülle-Vision entwickeln :). Die Meditation dazu landet morgen in deinem Postfach ?

Und was ist jetzt mit den alten Glaubenssätzen aus der alten Realität? Nennen wir sie vielleicht Mangel-Realität. Die stehen doch weiterhin im Weg und verstopfen den Fülle-Kanal. Und lassen den Radiosender immer wieder zurückfallen in die alte Frequenz.

Dazu gibt es eine wunderbare Übung:

 

Gewohnheiten-auflisten-und-verwandeln-Übung

 

Sie einfach aufzulisten kann dir helfen, welche Gewohnheiten nicht ausgerichtet sind.

Schau´ einfach im Rückblick des Tages:

In Bezug auf den heutigen Tag (oder den gestrigen falls du die Übung am Tag machst). Wo warst du in der alten Energie?
Also in der Mangel Energie?

Schritt 1: Schreibe auf was du zu diesem Thema wirklich denkst. Um den Gedanken stärker zu fühlen, übertreibe ihn etwas:

Was habe ich heute aus dem Mangel getan?
– Ich hatte heute Angst nichts zu verkaufen
– Ich habe ständig auf mein Konto geschaut
– Ich habe mich immer wieder mit erfolgreicheren Menschen verglichen
– Ich habe nicht auf meine innere Führung/Intuition gehört und dadurch Zeit verplempert
– Ich bin unbewusst meinen alten Geld-Gewohnheiten gefolgt

Schritt 2: Schreibe nun: „Ich möchte zu diesem Thema Gedanken finden, die sich besser
anfühlen“

Schritt 3: Schreibe eine lange Fülle-Gedankenliste. Notiere nach jedem Gedanken, ob sich dieser a) schlechter b) gleich c) besser anfühlt.

+ Ich habe mich heute gefreut, etwas zu verkaufen c)
+ Ich habe darauf vertraut, dass mein Konto satt gefüllt ist c)
+ Ich habe mich selbst immer wieder wertgeschätzt c)
+ Ich bin meiner Intuition gefolgt und das fühlt sich so gut an c)
+ Ich bin bewusst meinen neuen Geld-Gewohnheiten gefolgt b)

(Mir hilft es dazu ein A4 Blatt in der Mitte zu teilen um es übersichtlicher
zu gestalten. Links stehen die Mangel-Gedanken rechts die Fülle-Gedanken)

 

Erschaffe-deine-neue-Fülle-Realität-Grüße

Holger 🙂

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